Umgebungsdesign ist Key

Motivation ist gut, Umgebungsdesign ist wirksam

Motivation ist gut,

Umgebungsdesign ist wirksam

Kennst du das? Du möchtest mehr Sport machen, kannst dich aber nicht dazu motivieren? Du willst seit Jahren Gitarre Lernen, aber der Tag ist immer wie von Zauberhand vorbei? Du willst so vieles schaffen und erreichen aber irgendwie fehlt immer Zeit und die richtige Gelegenheit? Hier ist eine mögliche Lösung für dich: Umgebungsdesign. Denn:

Erst erschaffst du deine Umgebung, dann erschafft deine Umgebung dich.

Wie du das machst, darum geht es in diesem Artikel.

* Wenn du mehr Input wie diesen haben möchtest, abonniere gern meinen Newsletter. In diesem sende ich dir jeden Donnerstag eine kurze Mail mit Tipps die dein Leben sofort, mittel- und langfristig glücklicher und produktiver machen.

Umgebungsdesign ist eine der Schlüsselerkenntnisse der Gewohnheitsforschung der letzten Jahre.

Arbeitsplatzgestaltung ist aus Gründen der Ergonomie und des Raumklimas bei vielen Firmen auf dem Zettel. Doch wie man die Umgebung gezielt einsetzen kann, um regelrecht automatisch Ziele besser zu erreichen, wissen die wenigsten.

Was Umgebungsdesign ist und wie es dir und deinem Team dabei hilft buchstäblich alles was du möchtest

  1. Schneller
  2. Kontinuierlicher
  3. Nahezu garantiert

zu erreichen, dass und mehr in diesem Artikel.

80/20 Kernfrage aus diesem Artikel für dich:

Zu welchem Zweck ist dein Raum x aktuell designt / eingerichtet?

Fangen wir an:

Umgebungsdesign ist mehr

als der Gang zu IKEA

VIEL mehr.

Bei den meisten Menschen sieht zum Beispiel das Wohnzimmer, also das Zimmer zum Wohnen, mehr oder minder so aus:

Raumdesign rund um mediale Beschallung

Was ist deiner Meinung nach der zentrale Zweck dieses Raumes? Wenn du dir anschaust, wie die Möbel ein- und aufeinander ausgerichtet sind, welchem Zweck soll diese Kombination dienen?

Die Lösung: Zur medialen Zerstreuung. Der gesamte Raum ist auf den Bildschirm in dessen Mitte ausgerichtet.

Welche Ergebnisse wird dieser Raum also wahrscheinlich produzieren?

Unsere Umgebung beeinflusst uns immer, egal wie energiegeladen, motiviert und leidenschaftlich wir gerade an etwas arbeiten. Presslufthammer-Geräusche, gleißendes Licht, ein bebender Boden oder eben einfach falsch eingerichtete / ausgerichtete Räume und Möbel können dabei signifikant auf Intensität und Dauer unserer Leistung und die Qualität unserer Ergebnisse einwirken. Falsches Umgebungsdesign wirkt auf Motivation wie die Aufnahme eines 4k-Videos auf die Smartphone-Batterie: Sehr schnell entladend.

Und das ist noch nicht einmal alles, denn:

Motivation ist energiebasiert -

Umgebung nicht.

Das Problem: Motivation ist immer Input- bzw. energiebasiert. Du musst dich jedes Mal aufs neue motivieren. Das geht je nach Ziel und Dauer der Zielverfolgung mal leichter und mal schwerer.

Deine Umgebung hingegen beeinflusst dich immer. Egal ob du müde bist oder vor lauter Energie fast platzt.

Ein dunkles, enges, kleines Zimmer wird dich immer früher oder später demotivieren.

Ein heller Raum mit hohen Decken, weitem Ausblick und Sonne im Gesicht wird deine Energie hochhalten.

Falls du dir das gerade schwer vorstellen kannst, frage / fühle dich mal in folgende Umgebungen hinein und frage dich währenddessen:

Wie gut / gern würde ich in diesem Raum wahrscheinlich arbeiten können / wollen? ⬇️

Und das ist nur das Fundament. Weiter geht es mit der Gestaltung, Dekoration, Unterstützung deines Workflows etc.

Hierbei gilt die Regel: je überfüllter, desto zerstreuender.

Je mehr Dinge und Gegenstände herumliegen-, stehen und das sofortige Beginnen erschweren, desto schlechter.

Eines des einfachsten und zeitgleich überzeugendsten Argumente für Minimalismus.

Hierbei gilt die Grundregel: Mache es offensichtlich.

Du möchtest daheim mehr lesen? Lege das Buch deiner Wahl gut sichtbar direkt neben deinen Lesesessel.

Du möchtest, dass dein Team hydriert bleibt, auch in stressigen Zeiten? Positioniere den Wasserspender direkt im Raum.

Etc.

Und wie kann Umgebungsdesign abseits simpler Umräum- Übungen eingesetzt werden?

Umgebungsdesign zum

persönlichen Fortschritt

Die Grundlagen sind klar. Doch wie setzt man Umgebungsdesign nun gezielt ein, um seine Ziele besser zu erreichen?

Vor allem in Form drei einfacher Prinzipien:

  1. Never break the chain.
  2. Mache es offensichtlich.
  3. Mache es einfach.

Never break the chain -Kalender = Kontinuität

Diese einfache Methode ist oftmals auch als „Seinfeld-Methode“ bekannt, auch wenn sein Namensgeber die Urheberschaft abstreitet. Sie besteht aus einem einfachen Schritt:

Wenn du deine Tagesaufgabe erfüllt hast, mache ein Kreuz im Kalender.

Die Aufgabe ist nun ganz einfach: Unterbrich niemals die Kette der Kreuze.

Umgebungsdesign per Kalender

So kann das Ziel nach 8 Tagen aussehen.

Klingt zu einfach, um wahr zu sein, funktioniert allerdings ganz hervorragend. Einfach mal ausprobieren.

Mache es offensichtlich

Den zweiten Tipp für besseres Umgebungsdesign hatten wir oben ja bereits angeschnitten. Was auch immer das Ziel ist: Mache es offensichtlich. Also jederzeit einfach sicht- und sofort anwendbar.

Angenommen die Mitarbeiter von Team A sollen nach jedem Verkauf eine zusammenfassende Zeile des Gesprächs niederschreiben.

Dann ergibt es Sinn, den gesamten Arbeitsplatz etwa so zu gestalten:

Umgebungsdesign am Arbeitsplatz

Notizbuch und Stift sind jederzeit sofort einsichtig und können direkt genutzt werden. Das erhöht die Umsetzungsqualität enorm. Was uns zum finalen Punkt bringt:

Mache es einfach

Was klingt wie das übersetzte Motto von Nike ist ein einfacher wie effektiver Trick: Mache die Ausführung deiner Zielhandlung so einfach wie möglich.

Einfach zur Umsetzung sofortiger Notizen wäre die Situation auf dem obigen Bild.

Schwer wäre sie, wenn der Mitarbeiter das Notizbuch jedes Mal erst suchen, herausziehen, zum Arbeitsplatz bringen und wieder wegstellen müsste.

So einfach kann es also gehen.
Das waren die Quick-Tipps zur erfolgsfördernden Umgebung.

Viel Erfolg!

Du willst mehr?

Hier bekommst du jeden Donnerstag eine Mail, die dein Leben verändert

Wenn du mehr Übung, Inputs, hilfreiche Tools und mehr von mir möchtest, kannst du hier kostenlos meinen Newsletter abonnieren:

In diesem bekommst du ein Füllhorn an Interviews mit Experten, eigens für meine Community gebauten digitalen Tools, Antworten auf deine Fragen, sofort anwendbare Tricks für mehr Lebensfreude und Produktivität und vieles mehr.

Check it out – du kannst wirklich nichts falsch machen damit.

Bis zum nächsten Mal,

Ben

Produktivität

6 Schlüssel zur Produktivität

6 Schlüssel zur Produktivität

+ Bonus-Tool

Produktivität. Mehr in weniger Zeit.

Doch stimmt das überhaupt? Bedeutet Produktivität einfach nur „mehr“? Oder steckt da noch „mehr“ dahinter?

Hier sind 6 spannende Antworten.

* Wenn du mehr Input wie diesen haben möchtest, abonniere gern meinen Newsletter. In diesem sende ich dir jeden Donnerstag eine kurze Mail mit Tipps die dein Leben sofort, mittel- und langfristig glücklicher und produktiver machen.

Was ist Produktivität? Eine einfache Produktivitäts-Definition die DIR hilft

Es gibt wahrscheinlich mehr Definitionen von Produktivität als es “Produktivitäts-Gurus” gibt.

Ich mag den Ansatz von James Clear sehr gern:

Productivity is getting important things done consistently. And no matter what you are working on, there are only a few things that are truly important.
Being productive is about maintaining a steady, average speed on a few things, not maximum speed on everything.

In kurz: Produktivität bedeutet wichtige Dinge konstant umzusetzen. Relevante Ergebnisse pro eingesetzter Zeit.

Hier hast du 6 Tipps, Tricks und Denkanstöße, die dich bei deiner Produktivität unterstützen:

Produktivität steigern

6 Tipps, Tricks und Taktiken, die deine Produktivität erhöhen

6 Schlüssel und ein kleiner Bonus zur Produktivität

  1. Produktivität = individuell. Ähnlich wie nicht jede Diät zu jedem Menschen passt, funktioniert auch nicht jedes Produktivitäts-System für jeden gleich gut. Mehr dazu findest du in diesem Artikel ausgeführt.
  2. Produktivität = Ergebnisse + Zeit. Zeit ist eine der Grundkräfte des Universums. Wenn du es schaffst, diese auf deine Seite zu ziehen, hast du beinahe automatisch gewonnen. Mehr dazu in meinem Newsletter.
  3. Produktivität = Mikro + Makro: Produktivität setzt immer auch ein Ziel voraus, welches man so gut wie möglich erreichen möchte. Wenn du zu dieser Makroebene mehr erfahren möchtest, findest du Übungen und mehr in den ersten beiden Episoden meines Newsletters.
  4. Produktivität = Selektion. Wie heißt es so schön: “Elimination ist die höchste Form der Optimierung“. Das Motto für > 80% deiner Optionen sollte sein: “Hell Yeah or no!” Mehr dazu in diesem Artikel und diesem, darauf aufbauenden Artikel.
  5. Produktivität = Ebbe & Flut. Mehr dazu in diesem hervorragenden Artikel zum Thema “Slack” (dem englischen Wort für Flaute oder Stillstand, nicht dem Onlinetool 😉
  6. Produktivität = Bewertung. Wofür wirst du bezahlt? Deine Ergebnisse? Oder die Stunden, die du verbracht hast, diese Ergebnisse zu erreichen? Mehr dazu in diesem spannenden Artikel.

Bonus: Ein kleines Tool für mehr Ergebnisse pro Zeit. Wenn du mehr Videoinhalte in gleicher Zeit verarbeiten möchtest, ist dieses kleine Tool vielleicht für dich das Richtige. Funktioniert in Chrome. Doch Vorsicht: Wie hat Peter Drucker so schön gesagt

„Nichts ist so sinnlos, als etwas zu optimieren, was man gar nicht tun sollte.“

Mehr zum Tool und der Einordnung seiner Anwendung in diesem Artikel.

Weitere Produktivitäts-Übungen findest du in meinem Newsletter.

Viel Erfolg! (pro Zeit 😉

Du willst mehr?

Hier bekommst du jeden Donnerstag eine Mail, die dein Leben verändert

Produktivität – Fazit:

That’s it. Ich hoffe, dieser kleine Artikel konnte dich inspirieren und dich dabei unterstützen, deine Ziele besser und schneller zu erreichen. Schreib mir gern in die Kommentare, was dir vielleicht noch fehlt oder wie die Übungen bei dir gewirkt haben. Danke!

Wenn du mehr Übung, Inputs, hilfreiche Tools und mehr von mir möchtest, kannst du hier kostenlos meinen Newsletter abonnieren:

In diesem bekommst du ein Füllhorn an Interviews mit Experten, eigens für meine Community gebauten digitalen Tools, Antworten auf deine Fragen, sofort anwendbare Tricks für mehr Lebensfreude und Produktivität und vieles mehr.

Check it out – du kannst wirklich nichts falsch machen damit.

Bis zum nächsten Mal,

Ben

Was ist Glück

7 sofort anwendbare Wege zum Glück von denen du garantiert noch nie gehört hast

7 sofort anwendbare Wege zum Glück

von denen du garantiert noch nie gehört hast!

Auf der Suche nach Glück sind viele. Ja vielleicht wir alle.

Doch wonach genau suchen wir da überhaupt? Was ist Glück? Auf welche Weisen, also wie kann ich glücklich sein?

Hier sind 7 spannende Antworten.

* Wenn du mehr Input wie diesen haben möchtest, abonniere gern meinen Newsletter. In diesem sende ich dir jeden Donnerstag eine kurze Mail mit Tipps die dein Leben sofort, mittel- und langfristig glücklicher und produktiver machen.

Mit Glück ist es ein wenig wie mit Diäten.

Es gibt unfassbar viele Wege zum Ziel und jeder geht dabei seine eigene Reise.

Doch einige Gemeinsamkeiten gibt es.

Denn Glück ist nicht einfach nur die spezifische Ausschüttung verschiedener Katecholamin-Kombinationen.

Glück kann in den verschiedensten Farben in den veschiedensten Situationen zu uns kommen.

Wie heißt es so schön?

Glück ist wie ein Schmetterling. Wenn du es zu ernst verfolgst, flieht es vor dir.

Oder auch

Glück ist wie ein Bus. Es hält regelmäßig für dich, du musst dich nur entscheiden einzusteigen.

Nach welchen Buslinien du wann Ausschau halten kannst und mit welchen einfachen Übungen du quasi „per Knopfdruck“ glücklich sein kannst, mehr dazu hier.

Was ist Glück?

Dein ganz persönliches Glücksrad

Was ist Glück?

Diese Frage ist eine der großen der Menschheit. Denn die Antwort darauf ist nicht nur so facettenreich wie diese, sondern zudem auch noch abhängig von Kontext, Stimmung, Alter, Vorerfahrung, Erwartung und vielem mehr.

Ich stelle mir bei der Frage „Was ist Glück?“ als erste Antwort-Instanz immer gern das „Glücks-Rad“ vor:

Das Glücksrad - wortwörtlich

Bzw. die „Glücks-Räder“, denn technisch gesehen hängt da noch ein kleines Rädchen mit hinten dran:

Eine Antwort auf die Frage Was ist Glück

„…“ ist dabei stellvertretend für die vielen Glücksarten- und Empfindungen, die ich jetzt hier nicht mit augenommen habe. Ich denke als System bzw. Visualisierung hilft das schon ganz gut.

Wenn du mehr zu den Glücksarten, ihren Bedeutungen und Übungen um sie in dein Leben zu holen wissen möchtest, melde dich in meinem kostenlosen Newsletter an. Dort habe ich dir unter anderem auch ein 7 Tage-Programm inklusive Tool erstellt, mit welchem du verschiedene Glücksarten probieren kannst.

Das kleine „Stützrad“ an der Serendipität ist das beste mir bekannte System um „klassisch verstandenes“ Glück zu beschreiben. Mehr zu diesen „4 Levels of Luck“ findest du in diesem spannenden Artikel.

Die Kurzform: Es gibt 4 Level „klassisch verstandenen“ Glücks. Also von Zufällen, die dir nutzen:

  1. Dumb Luck / Blind Luck: Ein erfreuliches Ergebnis ist jemandem passiert, bei dem er keinen Einfluss oder keine Kontrolle darüber hatte.
  2. Luck through hard Work: Glück aufgrund der Arbeit, die du geleistet hast.
  3. Luck that You Discovered: Während du Wissen und Know-how entwickelst, kannst du Chancen erkennen, die andere Menschen nicht erkennen können.
  4. Luck as a System: Andere Menschen haben Glück und du kannst aufgrund deines Wissens, deiner Marke und deines Rufs davon profitieren.

Beispiele und ausführliche Erklärungen findest du im verlinkten Artikel.

Du siehst: Glück kann viele Formen annehmen. Und Glück braucht ein wenig Übung, um es zu verstehen und bewusst zu erfahren.

Wenn du tiefer in das Verständnis von- und die Wissenschaft und Philosophie hinter Glück eintauchen möchtest, empfehle ich als Startpunkt diesen spannenden TED-Talk:

Wenn du gebündelt mehr von den besten Experten zum Thema Glück erfahren möchtest, empfehle ich diese Videos und Playlists:

  1. What makes you happy?
  2. Alle Playlists zum Thema Happiness von TED auf einen Blick
  3. Alle, also wirklich viele TED-Talks zum Thema Happiness

Zum Thema Glück und dessen Erreichen gibt es neben Tausenden Videos und Untersuchungen auch viele Hunderte Übungen.

Die meisten davon kennst du wahrscheinlich schon, wenn du diesen Artikel liest.

Es gibt aber auch ein paar, die weit weniger bekannt, aber zeitgleich oftmals viel wirksamer sind.

Meine Favoriten stelle ich dir hier vor:

Glücklich werden in jeder Facette

Glücklich sein ist eine Fähigkeit - Und so lernst du sie

Glücklich sein? Ja bitte!

Diese Inputs, Weisheiten und Tipps haben mich sehr stark bei meinem Verständnis von Glück und dessen bewusstem Erleben geprägt:

  1. Die 8 Dinge, die die glücklichsten Menschen jeden Tag tun
  2. So denkst du dich zum Glück – buchstäblich
  3. 4 Lifehacks von griechischen Philosophen zu mehr Glück im Leben
  4. Das „Wundervoll-Glas„: Einfach ein leeres Einmachglas mit dem Titel „Wundervoll-Glas“ beschriften und jedes Mal, wenn etwas tolles passiert, auf einen Zettel schreiben und in dieses Glas füllen. Mehr dazu findest du auf Seite 609 ff. in Tim Ferriss „Tools der Titanen“
  5. Achtsame / Liebevolle Güte: Suche dir einmal pro Stunde, jede Stunde, zwei zufällige Personen aus, denen du in Gedanken Glück wünschst. Nichts sagen oder Tun, einfach nur denken „Ich wünsche dieser Person Glück“ That’s it.
  6. Die 5 zentralen Weisheiten die ich mir aus John Izzos Buch „Die fünf Geheimnisse, die Sie entdecken sollten, bevor Sie sterben“ herausgeschrieben und zu meinen Leitlinien gemacht habe: Lebe im Augenblick, Sei dir selbst treu und gestalte dein Leben bewusst, Gib mehr, als du nimmst, Lebe so, dass du (später) nichts zu bereuen hast und lass die Liebe in dir lebendig werden: Mache die Welt allein durch deine Anwesenheit besser.

Ich kann sehr empfehlen die Tipps und Übungen in Ruhe und mit Zeit zur Reflexion zu machen. Denn diese wirken tief und nachhaltig.

Un zu guter Letzt die eine Frage, welche die Antwort oftmals bereits in sich birgt:

„Warum schlafe ich heute vor Freude lachend ein?“

Ich weiß nicht exakt warum, aber ich habe relativ viele Nächte, an denen ich mich „in den Schlaf glücke“ – also breit grinsend, dankbar und tief erfüllt einschlafe. Eine Mischung aus tieferem Lebenssinn und Eudaimonie schätze ich.

Mir hat diese Frage dabei geholfen, diese nächtlichen Glücksmomente mehr wertzuschätzen und bewusster zu erleben.

Vielleicht hilft dir diese Frage ebenso, viel Glück!

Weitere Übungen für sofort, kurz- mittel- und langfristig findest du in meinem kostenlosen Newsletter.

Du willst mehr?

Hier bekommst du jeden Donnerstag eine Mail, die dein Leben verändert

Glück – Fazit:

That’s it. Ich hoffe, dieser kleine Artikel konnte dich buchstäblich glücklicher machen. Schreib mir gern in die Kommentare, was dir vielleicht noch fehlt oder wie die Übungen bei dir gewirkt haben. Danke!

Wenn du mehr Übung, Inputs, hilfreiche Tools und mehr von mir möchtest, kannst du hier kostenlos meinen Newsletter abonnieren:

In diesem bekommst du ein Füllhorn an Interviews mit Experten, eigens für meine Community gebauten digitalen Tools, Antworten auf deine Fragen, sofort anwendbare Tricks für mehr Lebensfreude und Produktivität und vieles mehr.

Check it out – du kannst wirklich nichts falsch machen damit.

Bis zum nächsten Mal,

Ben

Optimismus is muss

Optimismus – Warum dir jeder Nicht-Optimist buchstäblich das Leben vermiest (anders als du denkst!)

Optimismus - Warum dir jeder Nicht-Optimist buchstäblich das Leben vermiest

(anders als du denkst!)

Optimismus ist die wichtigste Grundhaltung des 21. Jahrhunderts und der digitalen Zeit.

Und das meine ich nicht (nur) damit du dich besser fühlst, die Welt bunter siehst oder für dich das Glas jetzt immer halb voll ist.

Optimismus ist die Basis für buchstäbliche Wunder – erschaffen durch menschliches Wissen.

Tatsächlich haben wir alle nur deshalb noch keinen Zustand von andauerndem Glück, Freiheit, Fülle und Frieden auf der Welt erreicht, weil es nicht genügend (praktisch handelnde) Optimisten gibt.

Steile These? Ist nicht meine, sondern die von einem der besten Physiker der Welt. In kurz geht diese ungefähr so*:

* Wenn du mehr Input wie diesen haben möchtest, abonniere gern meinen Newsletter. In diesem sende ich dir jeden Donnerstag eine kurze Mail mit Tipps die dein Leben sofort, mittel- und langfristig glücklicher und produktiver machen.

Stell dir vor, du bist ein Gefängniswärter im finsteren Mittelalter.

Du bewachst die hinterste, dunkelste Zelle der gesamten Festung. Hinter dem dunklen, nassen und nur dürftig von Fackeln beschienenen Flur und der dicken Holztür mit den Gitterstäben befinden sich zwei Gefangene.

Einer der beiden Gefangenen wurde vom König zum Tode verurteilt.

Er konnte sich allerdings eine Hintertür ausverhandeln:

Wenn der Gefangene es schafft, binnen eines Jahres dem Lieblingspferd des König das Sprechen beizubringen, so ist er frei.

Du stehst an der schweren Holztür, die Hände ruhend auf deinem Schwertgriff. Und hörst die beiden Insassen miteinander sprechen.

  • Der andere Insasse fragt den „Pferdeflüsterer“: Was hat dich denn geritten, solch ein Angebot an den König zu machen? Du wirst nie im Leben einem Pferd das Sprechen beibringen! Und schon gar nicht in einem Jahr! Oder bist du ein Magier?
  • Darauf entgegnet der andere Gefangene seelenruhig: In einem Jahr kann viel passieren. Der König kann sterben. Ich kann sterben. Das Königreich kann überrannt werden. Und vielleicht kann sogar das Pferd in einem Jahr sprechen!

Diese kleine Geschichte ist Optimismus in Reinform. Denn

mit genug Zeit und dem richtigen Wissen lässt sich jedes Problem lösen.

(So lang es keine Naturgesetze verletzt. Wobei auch diese Regel Ausnahmen hat, da wir wahrscheinlich noch weit entfernt vom Verständnis dieser sind)

Da Optimismus so oft falsch verstanden wird, zeige ich dir in diesem Artikel:

➡️ Was Optimismus WIRKLICH ist.

➡️ Welche Augen-öffnende tatsächliche Bedeutung Optimismus für die Welt und dein Leben hat.

➡️ Welche beeindruckenden Fakten auf der Seite des Optimismus stehen.

➡️ Wie du Optimismus aus der Physik ableiten kannst.

➡️ Wie du Optimismus lernen kannst (In 3 einfachen Schritten, inklusive Anleitung)

Fangen wir an:

Was bedeutet Optimismus WIRKLICH?

Die Optimismus-Bedeutung, die deine Welt auf den Kopf stellt

Was bedeutet Optimismus?

Für die meisten kommt hier eine intuitive Antwort in Richtung „Dinge die geschehen, positiv betrachten“. Oder das sprichwörtliche „nicht alles negativ sehen“.

Die Idee ist grundlegend nicht verkehrt, doch tatsächlich ist Optimismus etwas anderes. Tiefgreifenderes:

Der Erklärung von Physiker David Deutsch nach ist Optimismus vor allem ein Weg Versagen zu erklären.

  • Der Motor hat seinen “Geist” aufgegeben? Wenn du erklären kannst, warum, dann bist du technisch gesehen ein Optimist.
  • Die Landkarte bringt dich nicht zum gewünschten Ziel, doch du kannst dich dank früh gelernten Navigationskenntnissen dennoch orientieren? Dann bist du technisch gesehen ein Optimist.

Warum? Weil du damit nachweisen kannst, dass du das Motorversagen beenden kannst. Und damit “alles wieder gut machen kannst”.

Optimismus in diesem Sinne sagt also aus, dass es keine fundamentale Barriere oder dergleichen gibt, welche Fortschritt aufhält.

Es gibt keine Barriere für Fortschritt? Hat er denn nie die aktuelle Welt gesehen?! Gibt es nicht eher keine Barriere für den freien Fall nach unten?!

Wenn dir bei meiner obigen Aussage intuitiv diese oder ähnliche Gedanken in den Kopf geschossen sind, lass uns kurz einen Ausflug in die Welt der Fakten machen. Um diesen Ansatz zu untermauern.

Angenommen du fragst dich „Geht die Welt nicht messbar vor die Hunde?“

Dann ist meine Antwort: Wenn du mit messbar die Anzahl der Artikel mit Katastrophenstimmung meinst, vielleicht. Mit einer Tendenz zu Ja.

Aber faktisch? Absolut nicht! Also wirklich ABSOLUT NICHT. (Siehe die beiden Bilder weiter unten)

Warum diese Diskrepanz? Weil sich Blut und Leid besser verkauft. Warum? Weil schlechte Nachrichten ungleich wichtiger sind, als gute. Warum? Weil du es dir als Urmensch nicht leisten konntest, einen (für die Gesundheit schlechten) Säbelzahntiger zu übersehen. Ein (für die Gesundheit gutes) Gänseblümchen aber schon.

Alle die es andersrum gemacht haben, sind tot und haben keine Nachkommen hinterlassen.
Und so sind wir heute konstant im “Bad News Rush”, welcher dank Social Media etc. extrem verstärkt ist.
Für mehr dazu kann ich diesen TED-Talk sehr empfehlen:

Aber kann ich diese kühne Behauptung auch beweisen? Glad that you asked!

Lass mich dir nur zwei Grafiken und deren Quellen zeigen, den Rest findest du selbst heraus oder an anderer Stelle bei mir:

Zwei Jahrhunderte manifestierter Optimismus-min
Quelle: https://ourworldindata.org/a-history-of-global-living-conditions-in-5-charts
Die Optimismus-Bedeutung offenbart sich in Technologie-min
Quelle: https://ourworldindata.org/cheap-renewables-growth

Wir leben schon im (relativen) Überfluss und Weltfrieden. (Sehr sehenswertes Video zum Thema Weltfrieden hinter diesem Link!) Nur irgendwie sagt es einem kaum jemand.

Warum ist das wichtig? Weil du nur dann Optimismus entwickeln kannst und optimistisch bist, wenn es einen Sinn hat. Wenn du davon ausgehst, dass die Welt eh schon im Eimer ist, hat es kaum Sinn noch etwas verbessern zu wollen.

Doch das ABSOLUTE GEGENTEIL ist der Fall! Dank Skalierung, Disruption, Automatisierung und exponentiellem Wachstum kannst du, ja GENAU DU mehr zur Verbesserung der Welt beitragen, als je zuvor!

Tatsächlich ist die Frage „Was bedeutet Optimismus denn wirklich praktisch für mich?“ Damit noch nicht einmal beantwortet.

Denn wenn man sich auf das Argument Wissen = Lösung für JEDES Problem = Ich kann JEDES Problem lösen, sofern ich weiß, wie, einlässt, wird es noch wilder.

Denn faktisch leben wir in der sichersten Zeit seit Anbeginn der Menschheit. Nicht nur faktisch, sondern zivilisatorisch. Was an folgendem, kleinen Gedankenexperiment sichtbar wird:

Stell dir vor, du lebst zur Zeit von Julius Cäsar. Und ein Asteroid prallt auf die Erde. Was machst du, um dich zu schützen?

Selbes Experiment, diesmal zur Zeit von Nikola Tesla. Again, was tust du, um nicht mit dem Rest der Menschheit vernichtet zu werden?

Du kannst dir diese Frage für jede beliebige Zeit vor der heutigen stellen. Das Ergebnis ist immer das gleiche: Du kannst nichts tun. Du bist verdammt dazu, eingeäschert zu werden.

Heute? Können wir Asteroiden einfach aus dem All pusten. (Zumindest theoretisch)

Der Unterschied ist nicht die größte des Asteroiden oder die Wucht seines Einschlags. Sondern das Wissen, damit umzugehen.

Und genau deswegen kann dir jeder Pessimist buchstäblich das Leben kosten.

Denn dank Pessimisten dauern alle guten Sachen unnötig länger. Müssen mehr Menschen sterben.

Also: Sei ein Optimist und nutze das Wissen der Menschheit!

Optimismus ist also wichtig. Existentiell wichtig. Doch was genau ist dieser überlebenswichtige Optimismus, von dem ich hier spreche denn genau?

Was ist Optimismus dann tatsächlich?

Eine Optimismus Definition abgeleitet aus der Physik

Nachdem deine Weltsicht jetzt vermutlich sachte ins Wanken geraten ist, hier eine Optimismus-Definition, die dieser Bezeichnung auch gerecht wird:

Optimismus = Bewusstsein, dass sich jedes Problem lösen lässt. (das dazu notwendige Wissen vorausgesetzt)

Heißt: Alles Schlechte ist durch unzureichendes Wissen verursacht.

Was ist nach dieser Definition dann ein „echter“ Optimist? Nun:

Ein echter Optimist ist jemand, der sich bewusst ist, dass buchstäblich jedes Problem im Rahmen von Naturgesetzen lösbar ist.

Alles, was dazu fehlt, ist das notwendige Wissen.

Ergo: Du kannst absolut alles, was du willst. Du musst lediglich herausfinden, wie.

Diese Definition stützt sich auf eine der Grundeigenschaften des Universums. Neben Materie und Energie gibt es da Information. Und Information mit kausaler Kraft ist Wissen.

Und Wissen ist die Lösung für jedes denk- und undenkbare Problem.

Ein Schlossknacker kommt nur deshalb in verschlossene Türen, vor denen du zurückbleibst, weil er weiß, wie er ein Schloss knackt.

Ein Arzt kann nur deswegen Krankheiten heilen, weil er weiß, was er tun muss.

Wissen ist die größte Kraft im Universum.

Optimismus ist das Bewusstsein dieser Wahrheit und Grundstein zur Handlung auf Basis dieses Wissens.

5w - 5mo:

Wie du ganz leicht Optimismus lernen kannst

Optimismus ist also das Bewusstsein um die Omnipotenz von Wissen und die bewusste Handlung in diesem Wissen.

Doch was machst du ganz praktisch damit?

In meinem Newsletter destilliere ich jede Woche die besten Tools und Taktiken um meinen Lesern kurz- mittel- und langfristig zu Erfolgen zu verhelfen.

Die langfristige Kategorie unterteile ich dabei in 5w – 5mo (5 Wochen bis 5 Monate).

Und hier hast du zwei Möglichkeiten, wie du Optimismus und die größte Kraft im Universum in dein Leben einweben und anwenden kannst:

1. Der Verinnerlichungs-Ansatz

Mit diesem Ansatz kannst du Optimismus lernen und zum Teil deines Denk-Werkzeugkastens machen. Er besteht aus drei einfachen Schritten:

  1. Du fragst dich bei jedem Problem und jeder Herausforderung, vor der du stehst: Widerspricht dieser Lösungsansatz den aktuell gängigen Naturgesetzen?
  2. Nein? Dann ist es machbar! Die einzige Frage ist jetzt nur: Welches Wissen brauchst du, um es umzusetzen?
  3. Stelle dir diese Frage jeden Tag mehrfach für > 66 Tage lang.

Du wirst überrascht sein, wie viel tatsächlich möglich ist. Und wie grenzenlos deine Möglichkeiten sind. Für diese „Erweiterung der eigenen Realität“ ist dieser Ansatz hervorragend geeignet.

Denn oftmals verhält es sich ungefähr so mit den Plänen der meisten Menschen ohne “bewussten Optimismus”: (Also Bewusstsein der tatsächlich existierenden Möglichkeiten)

2. Der Praxis-Ansatz

Wenn du nicht nur Optimismus lernen, sondern auch direkt anwenden möchtest, ist dieser Ansatz für dich der richtige.

Ich nenne ihn auch liebevoll meine „einfache 3 Punkte Checkliste zum goldenen Schlaraffenland voll Weltfrieden und Glück:

  1. Das tatsächlich Mögliche verinnerlichen. Dein Machbares endet nicht an der Meinung deines Chefs oder des Nachbarn. Noch daran, das du kein Spanisch sprichst. Es endet frühstens an den Grundkräften des Universums.
  2. Nachdem du etwa zehnmal “WOOOOW” gedacht und gesagt hast, die Frage was du mit dieser nahezu unbegrenzten Macht anstellen möchtest. Ein guter Startpunkt ist das letzte Drittel dieses Newsletters von mir.
  3. Sobald du eine klare Vision hast, konstant in kleinen Schritten in die richtige Richtung vorgehen. Wenn du also zum Beispiel einen Hochtemperatur-Supraleiter bauen möchtest, solltest du a) die Physik dahinter verstehen, b) dich mit den besten Forschern der Welt dazu vernetzen, c) an einem Prototyp mitwirken / selbst einen bauen und d) schauen, was dann als Ergebnis herauskommt. Und von dort an weiter. (du kannst mich dann auch gern fragen, ich helfe gern so gut ich kann)

Ich bin gespannt, was du daraus machst!

Viel Erfolg bei deinen weiteren Vorhaben. Das Wissen der Welt steht dir zur Verfügung.

Du willst mehr?

Hier bekommst du jeden Donnerstag eine Mail, die dein Leben verändert

Optimismus – Fazit & mehr:

That’s it. Ich hoffe, dieser kleine Artikel konnte dir Optimismus etwas weniger „umnachtet“ und „ominös“ näherbringen. Und die Übungen dir helfen.

Wenn du mehr Übung, Inputs, hilfreiche Tools und mehr von mir möchtest, kannst du hier kostenlos meinen Newsletter abonnieren:

In diesem bekommst du ein Füllhorn an Interviews mit Experten, eigens für meine Community gebauten digitalen Tools, Antworten auf deine Fragen, sofort anwendbare Tricks für mehr Lebensfreude und Produktivität und vieles mehr.

Check it out – du kannst wirklich nichts falsch machen damit.